Der Eiskeller

Südansicht Entwurfsvariante Minimalöffnung
Nutzungsvarianten
- Wiederherstellung Kubatur ohne Nutzung
- Nutzung zur LaGA als Museumshop und/oder Info
- Nachnutzung Solawi Wittenberg
- Nachnutzung 1Mann-Bar/-Café-betrieb
- Nachnutzung Dauerausstellung „Leben an der elbe“ oder Kombination aus 3, 4 und 5
- Nachnutzung als Ferienwohnung
Vorteile:
#stadträumliche Aufwertung des südlichen Stadteinganges
in Funktion als Gästeempfang / Auftakt zum historischen Markt
#zusätzlich erlebbarer Stadtraum als Bindeglied zwischen Stadtpark u.Altstadt
#Wiederbelebung scheinbar nutzloser Stadtstruktur durch neue Nutzung

Erläuterungen:
zu 1.
außen: Ertüchtigung der Statik und Wiederherstellung der Attika/Pergola nach Befund von 2017 sowie Ergänzung der zugehörigen Grundstücksmauer in Material und Pergola nach Originalentwurf (Lantzsch)
Innen: kein weiterer Ausbau Nutzung: keine
zu 2.
außen: wie 1.zusätzlich Öffnung Licht und evtl. Zugang von Süden
Innen: erlebbare Kappendecke, Sichtmauerwerk, Nutzflächen durch Splitlevel auf 2 Ebenen
Einbau von WC und Lager
Nutzung: vor, während und nach der Laga Verkauf von Tickets, ansprechende Themenartikel und info
Besucherempfang als wichtiger Schnittpunkt zwischen teil A „Elbauen“ und Teil B „Altstadt“
zu 3.
Außen und innen wie 2.
Nutzung: die “Solidarische Landwirtschaft Wittenberg” (SoLaWi) stellte bereits eine Anfrage nach zentralem Verkaufsraum mit Lager in der Altstadt für den Gemüseverkauf
zu 4.
Außen und innen wie 2.
Nutzung: ca. 60 qm Nutzfläche ermöglichen gastronomische Selbständigkeit in Winterbetrieb innen plus saisonaler Außennutzung
zu 5.
Außen und innen wie 2.
Nutzung: Ausstellung ohne Personal mit digitaler Zugangslösung, teil der Bildungslandschaft Wittenberg, Bilder und Akustik zum Thema Eislagerung in Wittenberg und Leben mit dem Fluß im letzten Jahrtausend/ Stadttor „Drachenkopf“
Ziel:
Den städteräumlichen Erhalt des Eiskellers mit einer wirtschaftlichen Nutzung zu unterlegen
